Welcher Stein lässt sich mit Sonnenlicht laden?

In der überlieferten Steinheilkunde wird Sonnenlicht als eine der stärksten Energiequellen angesehen, um Kristalle und Mineralien symbolisch „aufzuladen“. Dabei soll das Licht der Sonne den Steinen neue Kraft verleihen und ihre Schwingung verstärken.

Zu den Steinen, die traditionell dem Sonnenlicht ausgesetzt werden können, zählen unter anderem:

Amazonit, Ametrin, Apatit, Aquamarin, Aventurin, Azurit, Baum-Achat, Bergkristall, Bernstein, Beryll, Blauquarz, Calcit, Chalkopyrit, Chiastolith, Chrysoberyll, Chrysolith, Citrin, Coelestin, Disthen, Dioptas, Dolomit, Dumortierit, Falkenauge, Flint, Fluorit, Goldfluss, Granat, Hämatit, Howlith, Iolith, Jaspis, Lavendel-Quarz, Magnesit, Magnetit, Morganit, Obsidian, Padparadscha, Porphyrit, Prasem, Pyrit, Rauchquarz, Rhodonit, Rubin, Rutil-Quarz, Saphir, Sarder, Sardonyx, Serpentin, Smaragd, Sonnenstein, Sphalerit, Spinell, Tigerauge, Tigereisen, Topas, Türkis, Turmalin, Versteinertes Holz, Zoisit.

💡 Hinweis: Manche Steine können bei längerer und intensiver Sonneneinstrahlung ihre Farbe verändern oder verblassen (z. B. Amethyst oder Rosenquarz). Deshalb empfiehlt es sich, beim Aufladen in der Sonne die Dauer zu begrenzen und die Steine mit Bedacht zu behandeln.

👉 Die genannten Wirkungen und Anwendungen stammen aus Überlieferungen und esoterischen Traditionen. Wissenschaftliche Belege gibt es dafür nicht.

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Edelsteine von A-Z

Steine die im Mondlicht laden, Aberglaube oder Realität?

Steine im Mondlicht laden

Eine der ältesten überlieferten Methoden, Kristalle und Edelsteine energetisch zu reinigen und aufzuladen, ist die Nutzung von natürlichem Licht. Neben der Sonne spielt vor allem der Mond eine besondere Rolle. Ihm wird nachgesagt, dass sein sanftes Licht die Wirkung der Steine symbolisch verstärken und ihre feinen Energien harmonisieren kann.

Diese Steine werden traditionell im Mondlicht geladen:

Achat, Amethyst, Azurit-Malachit, Blauquarz, Chalcedon, Charoit, Chrysopras, Iolith, Jadeit, Karneol, Kunzit, Labradorit, Schneeflocken-Obsidian, Lapislazuli, Lepidolith, Malachit, Mondstein, Nephrit, Onyx, Opal, Rhodochrosit, Rosenquarz, Saphir, Sugilith.

💡 Hinweis: Besonders bei empfindlichen Steinen, die im Sonnenlicht ausbleichen können (z. B. Amethyst oder Rosenquarz), wird traditionell empfohlen, sie im Mondlicht aufzuladen.

👉 Die genannten Anwendungen stammen aus Überlieferungen und esoterischen Traditionen. Wissenschaftlich nachgewiesen sind sie nicht.

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Heilsteine-Inspiration

Die richtige Heilstein-Reinigung

Heilsteine reinigen

Damit ein Heilstein seine symbolische Wirkung entfalten kann, wird in der überlieferten Steinheilkunde empfohlen, ihn regelmäßig zu reinigen. Dadurch soll er von aufgenommenen Energien und Einflüssen befreit werden und in seiner reinen Form erstrahlen.

Verschiedene Methoden der Reinigung

Reinigung mit Wasser

Halte den Stein einige Minuten unter fließendes, lauwarmes Wasser. In der Überlieferung heißt es, dass das Wasser dabei alle aufgeladenen Energien wegspült und den Stein neutralisiert.

Räuchern

Eine weitere traditionelle Methode ist das Räuchern. Dabei wird der Stein für einige Sekunden in den aufsteigenden Rauch von z. B. Salbei oder Weihrauch gehalten. Viele Menschen stellen sich dabei vor, wie der Rauch belastende Energien aufnimmt und auflöst. Auch andere Räucherwerke können nach individuellem Empfinden genutzt werden.

Reinigen mit Hilfe anderer Steine

Eine überlieferte Methode ist, den Heilstein in eine Schale mit Hämatit-Trommelsteinen zu legen. Dort bleibt er mindestens eine Stunde, oft auch über Nacht. Im Anschluss legen viele Anwender den Stein in eine Schale mit Bergkristall-Trommelsteinen, da der Bergkristall traditionell als kräftigender Stein gilt. Diese Kombination wird häufig als Reinigungsset angeboten.


Heilsteine aufladen

Nach der Reinigung folgt traditionell das „Aufladen“ des Steins, damit er neue Energie erhält. Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten:

Mit Licht

Viele Menschen legen ihre Heilsteine für etwa eine Stunde ins Tageslicht – allerdings nicht in die pralle Sonne, sondern lieber in den Halbschatten oder unter ein Tuch. Manche Steine können auch im Mondlicht symbolisch aufgeladen werden.

Mit Erde

Eine weitere Methode ist, den Stein direkt auf die Erde zu legen (z. B. in ein Baumwolltuch gewickelt) oder ihn leicht mit Erde zu bedecken. So soll er wieder mit natürlicher Kraft in Verbindung gebracht werden.

Mit anderen Steinen

Besonders verbreitet ist das Aufladen mit Bergkristallen. Dazu wird der Stein für mehrere Stunden oder über Nacht in eine Schale mit Bergkristall-Trommelsteinen gelegt. Alternativ kann er auch in eine Bergkristall-Gruppe gelegt werden.


Hinweis

Die hier beschriebenen Anwendungen stammen aus Überlieferungen und Traditionen der Steinheilkunde. Wissenschaftliche Belege gibt es dafür nicht. Heilsteine können und sollen eine medizinische oder psychologische Behandlung nicht ersetzen, sondern als spiritueller Begleiter verwendet werden.

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